Geschichtliche Notizen über Schloss Friedburg
Dort wo sich im Eisacktal die Kaiserstraße und der Nunterweg kreutzen ließ um 1482 Erzherzog Sigismund das gotische Schloß Friedburg erbauen. Dies diente bis 1829 als Zollstation. In seiner langen Geschichte sah Kollmann unzählige Menschen durch die beiden Tore des Zollhauses ziehen:
Kaiser, Köngie Päbste, herzoge, Grafen, Kardinäle, Bischöfe, Diplomaten und Dichter. Erwähnt wurde, das auch J.W.v. Goethe bei seiner Italienreise vom Zollinhalber persönlich bewirtet worden sei.
Nach dem 1. Weltkrieg ging die Burg als Kriegsentschädiung dem italienischen Staat über bis sie nach mehrmaligen Besitzerwechsel 1978 von Prof. Antonelli erworben, restauriert und an den jetzigen Besitzer und Gastwirt Gafriller Adolf verkauft wurde. Als Gastbetrieb und Pizzaria strahlt nun die Friedburg in neuem Glanz, das bunte Treiben der Gäste ist wieder in die jahrunderte alten Mauern zurückgekehrt.
- Historisches Gebäude vom 14 Jahrhundert.
- Romantische Zimmer mit Dusche/WC.
- Zentral gelegen für Ausflugsziele.
- Pizzeria (geöffnet 17:00 - 24:00 Uhr) Dienstag Ruhetag.
- Schloßführung bei Voranmeldung. Parkplatz.
- Ausstellungsräume und Konferenzsäle.
- Törggele Möglichkeit für Busse und Hochzeiten.
Kontaktdaten:
Schloss Friedburg
Kuntersweg 6
39040 Kollmann
Südtirol / Italien
Telefon: +39 0471 654364
Übernachten in Schloss Friedburg
Bildquelle:
Zollstation Schloss Friedburg Kollmann; Wolfang Moroder, Lizenz CC BY-SA 3.0
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